Freiheitsliebender Demokrat. Vater. Unternehmer. CEO. Möglichmacher.
Für Swissness, Freiheit, Frohsinn, Gemeinsinn, Heimat und Fortschritt!
Freiheit ist die Wurzel des Wohlstands!
Zuerst kommt immer der Bürger, erst dann der Staat!
Für eine starke liberale Wirtschaftspolitik.
Im Vorstand einer Ortspartei und Kommunal engagiert.
Wahlen
Gemeinde Nürensdorf | Wahlbezirk Bülach | Kanton Zürich
Ich stehe ein für eine liberale starke Wirtschaftspolitik zur Gewährleistung unserer Lebensqualität.
Sandro
GERBER

Ich bin für einen starken Mittelstand und stabilen Wohlstand durch einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort mit wenig Regulierung und nachhaltig zuverlässiger Versorgungssicherheit.
Ich biete einen Beitrag zur Revitalisierung und Reökonomisierung eines unternehmerisch praxisnahen und realitätsbezogenen wertvollen Milizsystems.
Ich setze mich aktiv für einen überlegt verhältnismässigen wie wirkungsorientierten Umgang mit den zur Verfügung stehenden Steuermitteln ein.
Das bin ich
Als überzeugter Freisinniger, der unter Freiheit versteht, dass wir unser Leben selbst bestimmt gestalten können, mir aber auch bewusst bin, dass Freiheit nicht grenzenlos ist, bin ich motiviert nicht nur vom Rand des Geschehens mitzureden, sondern selber Verantwortung in der politischen Mitgestaltung für die Gemeinschaft aktiv zu übernehmen.
Der Mensch steht für mich im Zentrum des Geschehens. Daher sollte die Politik und Verwaltung im Kern dem Volk dienen, wobei die Bürgerinnen und Bürger mit Referenden und Initiativen stets das letzte Wort haben.
Daran mitzuarbeiten, die kostbaren Werte der direkten Schweizer Demokratie aufrechtzuhalten, ist sehr wichtig für mich. Andere Sichten anzuhören, Meinungsvielfalt zuzulassen, sich selber und andere kritisch zu hinterfragen und mit wirklichkeitsnahen Argumenten einen Beitrag zur ausgeglichen nachhaltigen Stabilisierung und Entwicklung des Wohlstands und Fortschritts der gesamten Gesellschaft integrativ einzubringen, erachte ich als eine sehr wichtige und ehrenvolle Aufgabe.
Mehr Freiheit - Weniger Staat
Mehr Lebensfreude - Weniger Trübsinn
Mehr Finanzstabilität - Weniger Schulden
Mehr Innovation - Weniger Verbote
Mehr Wettbewerb - Weniger Bürokratie
Mehr Eigenverantwortung - Weniger Umverteilung
Mehr Leidenschaft - Weniger Gleichgültigkeit
Mehr Gerechtigkeit - Weniger Woke
Mehr Sicherheit - Weniger blinde Migration
Mehr Meinungsfreiheit - Weniger Einfältigkeit
Mehr Demokratie - Weniger Moralismus
Mehr Infrastruktur - Weniger Gewerbesterben
Mehr Lebensqualität - Weniger Quoten
Mehr Arbeitsplätze - Tiefe Steuern
Mehr Wirklichkeit - Weniger Idealismus
Mehr Dankbarkeit - Weniger Arroganz

Ich stehe ein für eine leistungsfähige Wirtschaft mit einer funktionierenden Grundversorgung, für Freiheit mit möglichst wenig Bürokratie und Staatsausgaben, für tiefe Steuern, eine schlanke Verwaltung und eine vernünftige Schuldenquote sowie dem Einsatz eines gesunden und wirklichkeitsnahen Menschenverstandes, im Gleichgewicht mit einer nutzbringenden Verhältnismässigkeit und einem neutral verbundenen Miteinander.
Und ausserdem...
Die Grundsätze einer freisinnigen Gesellschaftsordnung sind die Freiheit des Individuums, vornehmlich gegenüber staatlicher Regierungsgewalt und -Macht. Diese Grundsätze richten sich daher gegen allzu einseitige Staatsgläubigkeit, Kollektivismus, ideologische Willkür und den Missbrauch von Macht beziehungsweise von Herrschaft. Die UN-Menschenrechts-Charta in der Version von 1948 ist in diesem Zusammenhang hoch gewürdigt. Denn die Menschenwürde und Freiheit sind ausserordentliche Errungenschaften unserer heutigen Gesellschaft. Freiheit und Selbstbestimmung bedeutet, nach freiem Willen über sein Leben entscheiden zu können und führt zwingend auch zur Selbstverantwortung.
Das Subsidiaritätsprinzip ist in der Verfassung festgehalten. Jede staatliche Ebene sollte sich nur mit Aufgaben befassen, welche die nächstuntere Ebene nicht zu lösen vermag. Die Kompetenz für Aufgabe und Finanzierung sollte grundsätzlich auf derselben Ebene angesiedelt sein. Entscheide müssen also auf der tiefst möglichen Stufe gefällt werden, dort wo der Bezug zur Sache vorhanden ist. Die Wirtschaft und Politik sollen daher möglichst regional und föderalistisch sein, womit die breitere Übernahme von Verantwortung durch Bürger und Unternehmen zu unterstützen und einem prosperierend unternehmerischen Mittelstand Sorge zu tragen ist. Der Staat greift seinerseits nach dem Prinzip der Subsidiarität nur dort ein, wo es Private individuell, Familie oder Gemeinschaft nicht alleine schaffen und konzentriert sich auf seine Kernaufgaben, regelt also lediglich Grundsätze, verzichtet auf Überregulierungen, hält sich stark aber schlank und geht mit den (Steuer-) Mitteln haushälterisch um.
Dem Geist und Sinn der Bundesverfassung darf keine Gesetzgebung widersprechen. Schweizer Gerichte sollen bei Entscheidungen unsere Verfassungsartikel anwenden. Die rechtsstaatliche Ordnung ist zu respektieren und steht über der Ideologie individueller Gruppen oder einer Zeitgeist folgend moralisierender Ausrichtung.
Bei der Besetzung wichtiger Amtsstellen und der Wahl von Politikern müssen vermehrt die praktisch erworbenen Kompetenzen, echte wirklichkeitsbezogene Erfahrungen und auch berufliche Erfolge aus der realen Privatwirtschaft, eine massgebende Rolle spielen. Die Politik ist zu wichtig, als dass man sie ausschliesslich Berufspolitikern überlassen kann.